Zwischen Teutoburger Wald und Weserbergland

Blomberg bietet einzigartige Natur. Direkt vor der Haustür befinden sich der Teutoburger Wald und das Weserbergland.

Ein reichhaltiges Naturleben erfährt man, wenn man den Teutoburger Wald im Südosten Blombergs erkundet und eine seiner zahlreichen Wanderwege entlang geht. Bekannt ist der Teutoburger Wald durch die Varusschlacht (auch Schlacht im Teutoburger Wald genannt) zwischen Römern und Germanen im Jahr 9 n. Chr. Zu den touristischen Anziehungspunkten gehören das Hermannsdenkmal sowie die Naturdenkmäler der Externsteine und Dörenther Klippen. Der Naturpark Teutoburger Wald/ Eggegebirge verfügt über ein gut ausgebautes Netz von etwa 2000 km gekennzeichneten Wanderwegen, die mit rund 120 Wandertafeln ausgestattet sind. Daneben gibt es mehrere thematische Erlebnispfade.

Entlang der Weser auf der entgegengesetzten Seite befindet sich das Weserbergland. Geprägt durch den Strom „Weser“ mit seinem Ursprung in Hann. Münden und seinem Zielort der Nordsee hat sich auch hier eine einzigartige Natur mit besonderer Geschichte entwickelt.

Im Weserbergland wurde eine eigene Architektur entwickelt. Zwischen 1520 und 1640 entstand hier mit der so genannten Weserrenaissance eine große Häufung von Renaissancearchitektur.

Überregional bekannt sind der Rattenfänger von Hameln, der aus Bodenwerder stammende „Lügenbaron“ Karl Friedrich Hieronymus von Münchhausen und der in Hann. Münden verstorbene deutsche Handwerkschirurg, Wundarzt und Starstecher Doktor Eisenbarth.

Neben dem bekannten Weserbergland-Weg zum Wandern mit rund 225km, bietet das Weserbergland zudem optimale Bedingungen für eine Fahrradtour.

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